
Sixtyone
Komponist & Texter
Sixtyone, Jahrgang 1961, ist ein deutscher Komponist und Texter.
Er lebt und arbeitet heute auf der Schweizer Seite des Bodensees.
In dieser einzigartigen Naturlandschaft, gelang und gelingt es ihm die Erlebnisse und Erkenntnisse seines Lebens in Worte zu fassen und mit Musik auszudrücken.
In der Zurückgezogenheit der Corona-Zeit entstanden so bisher an die unglaubliche 200 Songtexte und Lieder.
Die ersten drei Alben, «Herzblut», «Männerabend» und «Einsichten» sind bereits produziert.
Die gelebte Überzeugung, «Love can be found everywhere, even in a guitar», trägt ihn bis heute und spiegelt sich in all seinen Songs und Liedern wider. Mit diesen authentischen Songs, erzählt er uns von sich und aus seinem Leben, von der Hoffnung getragen, die Menschen zu berühren und zum Nachdenken anzuregen.
Mein Leben
Wie alles begann…
Früh fand er Spass und Halt in der Musik. Durch die Eltern, die zuhause und im Verein viel sangen, waren ihm Volksmusik, Schlager und Operetten sehr vertraut.
Geprägt durch die Musik des amerikanischen Senders AFN, begann er mit 11 Jahren Gitarre zu spielen. Seine Favoriten waren die Country und Folk-Stars der späten sechziger und frühen siebziger Jahre, sowie auch Deutschsprachige Liedermacher und Folksänger. Angespornt durch seinen Gitarrenlehrer, erarbeitete er sich durch Ferienjobs das Geld für seine erste Westerngitarre. Fortan war diese Gitarre seine ständige Begleiterin. An unzähligen Lagerfeuern, Partys und in Fussgängerzonen, machte er damit schon früh vielen Menschen grosse Freude. Mit 17 verliess er das Elternhaus, wegen einer Ausbildung und der späteren Jobs.
Auch hier begleitete ihn die Musik und so spielte er zunächst mit beruflichen Kollegen in einer Bigband und diversen anderen Bands Unterhaltungsmusik, Popsongs und auch bereits schon Eigenkompositionen.
Durch viele berufliche Wechsel, zog er oft um und bereiste die Welt. Als Führungskraft hatte er mit Menschen von allen Kontinenten zu tun, wodurch sich ihm die Tore zu vielen Kulturen und Musikrichtungen öffneten.
In seinen Berufen, in denen er schon früh mit Gewalt und Tod konfrontiert wurde, musste er lernen mit den Unwägbarkeiten des Lebens, Schmerz und Einsamkeit umzugehen. Seine Musik, körperliches und mentales Training halfen ihm, die dann folgenden, weiteren, zum Teil auch traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten und zu überstehen.
Anfang der 2000er Jahre traf er in der Schweiz seine grosse Liebe. Nach Trennung und Neuanfang zog er an den Bodensee.
